Wörter und gegenwörter. antonyme in der deutschen sprache
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CHISACOVA, Irina, SULAC, Sofia. Wörter und gegenwörter. antonyme in der deutschen sprache. In: Роль образования в подготовке конкурентоспособных специалистов. Студенческие исследования, Ed. 2, 29 aprilie 2015, Comrat. Комрат 2015г: Научно-исследовательский Центр «Прогресс» при Комратском госудаврственном университете, 2015, pp. 128-132.
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Dublin Core
Роль образования в подготовке конкурентоспособных специалистов. Студенческие исследования 2015
Conferința "Роль образования в подготовке конкурентоспособных специалистов. Студенческие исследования"
2, Comrat, Moldova, 29 aprilie 2015

Wörter und gegenwörter. antonyme in der deutschen sprache


Pag. 128-132

Chisacova Irina, Sulac Sofia
 
Comrater Staatliche Universität
 
 
Disponibil în IBN: 28 octombrie 2019


Rezumat

Antonyme (von griechisch anti‚ gegen‗ und ónoma, Name, Wort‗) sind in der Sprachwissenschaft Wörter mit gegensätzlicher Bedeutung. In gleicher Bedeutung werden auch die Ausdrücke Gegensatzwort (oder kürzer) Gegenwort) und Oppositionswort verwandt. Zwei Wörter, die füreinander Gegensatzwörter sind, heißen Gegensatzpaar. Die zwischen ihnen bestehende Relation heißt Antonymie, insbesondere von Wörtern, aber auch von Sätzen und Phrasen.Der Begriff der Antonymie kann dabei nach der Ebene und Art des Gegensatzes unterschiedliche Ausprägungen erfahren. Die Art der Antonymie hängt inhaltlich davon ab, wie der Gegensatz im logischen Sinn zu verstehen ist, ob er etwa innerhalb eines Oberbegriffes gesucht wird oder ob ein konträres oder kontradiktorisches Verhältnis der mit dem Gegensatzpaar bezeichneten Begriffe vorliegt. Ein Ausdruck, der für beide Begriffe eines Gegensatzpaares stehen kann, heißt Oppositionswort. Dem Inhalt nach bezeichnen sie: 1) den Zustand, Tätigkeit: z.B. Gesundheit – Krankheit 2) die Gefühle: z.B. Liebe – Hass 3) die Naturerscheinungen: hell – dunkel, Wärme – Kälte 4) die Qualität: schön – hässlich 5) die Zeitbegriffe: Morgen – Abend Antonyme finden wir bei verschiedenen Redeteilen: 1) Substantive: Reichtum – Armut, Himmel – Erde, Hitze – Kälte 2) Adjektive: kalt – heiß, klug – dumm 3) Adverbien: unten – oben, links – rechts, hier – dort 4) Verben: leben – sterben, geben – nehmen Ihrer Herkunft nach zerfallen die Antonyme in zwei Gruppen: 1. Antonyme, die vom Anfang an entgegengesetzte Bedeutungen haben. Diese Gruppe ist sehr groß: Morgen – Abend, Freund – Feind, groß – klein. 2. Antonyme, die infolge ihrer Entwicklung entgegengesetzte Bedeutungen bekommen haben: infolge des Bedeutungswandels und der Wortbildung. a) im Prozeß des Bedeutungswandels sind folgende Antonyme entstanden: z.B. gut – schlecht, feuer – billig, reich – arm. Das Adjektiv „schlecht― als Antonym zu „gut― entwickelte sich infolge der Degradierung der Bedeutung. Infolge der Verengung der Bedeutung ist das Wort „billig― als Antonym zu „teuer― entstanden. „Reich― bedeutete urspründlich „mächtig―, dann erhielt es durch metonymische Übertragung die Bedeutung „mächtig―, „reich―, schließlich nur „reich― (Verengung der Bedeutung) und auf diese Weise ist ein Antonym zu „arm― geworden. b) Antonyme entstehen auch durch Wortbildung und zwar auf dem Wege der Abteilung. Zur Bildung von Antonymen dienen viele Halbsuffixe und Präfixe. Unter den Halbsuffixen sind besonders produktiv: -los, -frei einerseits, und –voll, -reich anderseits. Sie können zu einem und demselben Stamm hinzugefügt werden. Antonymische Reihen: 1 Die Wörter, die entgegengesetzte Gegenstände bezeichnen, sind Antonyme • Diese Wörter bilden sie sog. Antonymische Reihen: 2 Arten der Antonyme: – komplementäre Antonyme; scharfer Gegensatz (Liebe – Haß, Armut – Reichtum) – graduierbare Antonyme; Ausdruck positiver Tatsachen (heiß – kalt, nehmen – geben) – konverse Antonyme; relative Gegensätze (Lehrer – Schüler, Ehemann – Ehefrau) Auf diese Weise entstanden solche Antonyme: z.B. „tränenlos―, „lieblos―, „freudlos― zu „tränenvoll―, „liebevoll―, „freudevoll―, „schmerzreich― zu „schmerzlos―. Große Bedeutung für die Bildung der Antonyme haben solche Präfixe: zu- und ab-: zunehmen – abnehmen auf- und zu-: aufmachen – zumachen ein- und aus-: einpacken – auspacken be-,ver- und ent-: bewaffnen – entwaffnen zu- und ent-: zukorken – entkorken Die Präfixe ent-, un-, miß- haben die Fähigkeit, dem Wort eine entgegengesetzte Bedeutung zu verleihen: z.B. Lust – Unlust, laden – entladen, Glück – Unglück, Geduld – Ungeduld, lieb – unlieb, Erfolg – Mißerfolg, gelingen – mißlingen. Es gibt auch Antonyme, die zu zwei, drei Wörtern antonymisch sein können. z.B. „breit― zu „schmal―, „eng― „alt― zu „neu―, „jung― „kalt― zu „warm―, „heiß― „klug― zu „dumm―, „albern― „süß― zu „sauer― und „bitter― Die Antonyme treten viel seltener als Synonyme auf. In der deutschen Sprache kann man circa 200-250 antonymische Paare finden. Typen der Antonyme: Nach dem Grad des Gegensatzes teilt man die Antonyme in 2 Gruppen ein: totale und partielle Antonyme. Bei den totalen Antonymen, die meistens eindeutig und gleichwurzlig sind, stehen lexikalische Bedeutungen durch Wortbildende Mittel oft gegenüber, z.B: korrekt ß unkorrekt, zeitlich – ewig Partielle verschiedenwurzlige Antonyme haben außer antonymischen auch andere Bedeutungen, die im Bedeutungssystem des anderen Wortes keine Gegenüberstellung finden, z.B: trocken – nass: 1) nasser Sommer (Kleid) – trockener Sommer (Kleid) 2) trockener Vortrag (Mensch) Nach dem Typ des Gegensatzes unterscheidet man: kontradiktorische\ komplementäre, kontrastive und konverse Antonyme. Die kontradiktorischen\ komplementären Antonyme, die sich gegenseitig ausschließend sind, setzen bei der Negation eines Begriffes die Behauptung eines anderen Begriffes voraus: z.B.: männlich – weiblich, ledig – verheiratet. Sie drücken eine logische Negation des gegensätzlichen Begriffes aus: Armut – Reichtum, Liebe – Hass. Die konträren Antonyme bezeichnen zwei Begriffe, die innerhalb eines bestimmten Bewertens oder Bezugssystems als positive Artbegriffe existieren: z.B. Maximum – Minimum, gut – schlecht u.a. Die konversen Antonyme bilden solche Wortpaare, bei denen das eine der Lexeme beider Änderung der Betrachtersblickrichtung das andere voraussetzt, z.B.: steigen – sinken, geben – nehmen, fragen – antworten. Hier sind einige Übungen zur Bestimmung der Antonyme. Finden Sie zu den Adjektiven Antonyme: Frau Schwarz und Herr Weiß sind sehr unterschiedlich Muster: Sie ist dick, er ist dünn. 1)Wenn sie morgens aufsteht, ist sie munter. Er dagegen ist …. munter → 2) Sie findet das Fußballspiel interessant, er findet es... interessant → 3) Sie hört Musik gerne laut, er lieber…. laut → 4) Sie mag dunkle Möbel, er… dunkle Möbel → ……… Möbel. 5) Sie ist geizig, er ……….. geizig → 6) Sie trägt ganz normale Kleidung, er kleidet sich gern …….. normale Kleidung →7) Wenn sie sich mit einem Thema beschäftigt, dann tut sie es gründlich, er dagegen betrachtet manchmal die Dinge etwas ……… gründlich → 8) Sie nimmt das Leben schwer, er dagegen nimmt vieles …... schwer → 9) Gegenüber anderen ist Frau Schwarz oft schweigsam, Herr Weiß aber ist sehr …. schweigsam →

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Ein Ausdruck, der f&uuml;r beide Begriffe eines Gegensatzpaares stehen kann, hei&szlig;t Oppositionswort. Dem Inhalt nach bezeichnen sie: 1) den Zustand, T&auml;tigkeit: z.B. Gesundheit &ndash; Krankheit 2) die Gef&uuml;hle: z.B. Liebe &ndash; Hass 3) die Naturerscheinungen: hell &ndash; dunkel, W&auml;rme &ndash; K&auml;lte 4) die Qualit&auml;t: sch&ouml;n &ndash; h&auml;sslich 5) die Zeitbegriffe: Morgen &ndash; Abend Antonyme finden wir bei verschiedenen Redeteilen: 1) Substantive: Reichtum &ndash; Armut, Himmel &ndash; Erde, Hitze &ndash; K&auml;lte 2) Adjektive: kalt &ndash; hei&szlig;, klug &ndash; dumm 3) Adverbien: unten &ndash; oben, links &ndash; rechts, hier &ndash; dort 4) Verben: leben &ndash; sterben, geben &ndash; nehmen Ihrer Herkunft nach zerfallen die Antonyme in zwei Gruppen: 1. Antonyme, die vom Anfang an entgegengesetzte Bedeutungen haben. Diese Gruppe ist sehr gro&szlig;: Morgen &ndash; Abend, Freund &ndash; Feind, gro&szlig; &ndash; klein. 2. Antonyme, die infolge ihrer Entwicklung entgegengesetzte Bedeutungen bekommen haben: infolge des Bedeutungswandels und der Wortbildung. a) im Proze&szlig; des Bedeutungswandels sind folgende Antonyme entstanden: z.B. gut &ndash; schlecht, feuer &ndash; billig, reich &ndash; arm. Das Adjektiv &bdquo;schlecht― als Antonym zu &bdquo;gut― entwickelte sich infolge der Degradierung der Bedeutung. Infolge der Verengung der Bedeutung ist das Wort &bdquo;billig― als Antonym zu &bdquo;teuer― entstanden. &bdquo;Reich― bedeutete urspr&uuml;ndlich &bdquo;m&auml;chtig―, dann erhielt es durch metonymische &Uuml;bertragung die Bedeutung &bdquo;m&auml;chtig―, &bdquo;reich―, schlie&szlig;lich nur &bdquo;reich― (Verengung der Bedeutung) und auf diese Weise ist ein Antonym zu &bdquo;arm― geworden. b) Antonyme entstehen auch durch Wortbildung und zwar auf dem Wege der Abteilung. Zur Bildung von Antonymen dienen viele Halbsuffixe und Pr&auml;fixe. 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Gro&szlig;e Bedeutung f&uuml;r die Bildung der Antonyme haben solche Pr&auml;fixe: zu- und ab-: zunehmen &ndash; abnehmen auf- und zu-: aufmachen &ndash; zumachen ein- und aus-: einpacken &ndash; auspacken be-,ver- und ent-: bewaffnen &ndash; entwaffnen zu- und ent-: zukorken &ndash; entkorken Die Pr&auml;fixe ent-, un-, mi&szlig;- haben die F&auml;higkeit, dem Wort eine entgegengesetzte Bedeutung zu verleihen: z.B. Lust &ndash; Unlust, laden &ndash; entladen, Gl&uuml;ck &ndash; Ungl&uuml;ck, Geduld &ndash; Ungeduld, lieb &ndash; unlieb, Erfolg &ndash; Mi&szlig;erfolg, gelingen &ndash; mi&szlig;lingen. Es gibt auch Antonyme, die zu zwei, drei W&ouml;rtern antonymisch sein k&ouml;nnen. z.B. &bdquo;breit― zu &bdquo;schmal―, &bdquo;eng― &bdquo;alt― zu &bdquo;neu―, &bdquo;jung― &bdquo;kalt― zu &bdquo;warm―, &bdquo;hei&szlig;― &bdquo;klug― zu &bdquo;dumm―, &bdquo;albern― &bdquo;s&uuml;&szlig;― zu &bdquo;sauer― und &bdquo;bitter― Die Antonyme treten viel seltener als Synonyme auf. 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Finden Sie zu den Adjektiven Antonyme: Frau Schwarz und Herr Wei&szlig; sind sehr unterschiedlich Muster: Sie ist dick, er ist d&uuml;nn. 1)Wenn sie morgens aufsteht, ist sie munter. 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