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904'14.22(4-11)"652" (2) |
Vestigii culturale ale diferitelor perioade istorice (142) |
SM ISO690:2012 UHL, Regina-Anna. Die Cucuteni C-Keramik: Forschungsgeschichtliche Aspekte und Perspektiven. In: Revista Arheologică, 2015, nr. 1-2(11), pp. 6-20. ISSN 1857-016X. |
EXPORT metadate: Google Scholar Crossref CERIF DataCite Dublin Core |
Revista Arheologică | |||||||
Numărul 1-2(11) / 2015 / ISSN 1857-016X /ISSNe 2537-6144 | |||||||
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CZU: 904'14.22(4-11)"652" | |||||||
Pag. 6-20 | |||||||
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Rezumat | |||||||
Der Begriff der so genannten C-Keramik lässt sich auf Hubert Schmidt zurückführen, der neben bemalter Keramik unter anderem auch eine Keramik vom Typ C an der Cucuteni-Cetaţuia definierte. In der Dichotomie zwischen Kulturwandel und Migration wurde die C-Keramik zu Beginn ihrer Erforschung als Indiz auf Wanderungsbewegung sowie einen dadurch stimulierten Kulturwandel und sogar als Beleg für die indoeuropäische Wanderung bewertet. Oftmals wird die C-Keramik als Importkeramik angesprochen und sie wird damit als ein Fremdelement gedeutet. Gleichwohl diese spezifische Ware gewisse Steppenmarker trägt, belegen zahlreiche Merkmale, dass die C-Keramik eher als ein Element zu verstehen ist, das innerhalb der Cucuteni-Tripol´e-Kultur seine eigenständige Genese erfuhr. Im Folgenden wird eine forschungsgeschichtlich weiter gefasste Darstellung der C-Keramik sowie deren typologische Verortung und Überlegungen zur Interpretation angestrebt. |
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Cuvinte-cheie C-Keramik, Muschelmagerung, Tripol’e, Kochkeramik, Cucuteni |
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